Filmographie (Eine Auswahl)
2014 – 2020
„Mia und Morgenrot“
Kinospielfilm (103 Min.) in 4K. Eigenproduktion ohne staatliche Subventionen. (With English Subtitles)
Phase: Vermarktung
2011 – 2014
Am Theater Augsburg führten wir die Trailerproduktion ein und erstellten bis 2014 alle Videotrailer zu den Neuinszenierungen (Auswahl)
La Traviata
Schattenspiel
Die schmutzigen Hände
„Die vhs- Neue Wege in den Beruf“
Portrait. Im Auftrag des BVV
2008 – 2010
„Mein Deudshland“
Kinospielfilm, gefördert von FFF und BLM Kinopremiere 22.Tage des unabhängigen Films Augsburg
www.mein-deudshland.de
2006
„Recognition Now“
Fünf Kinospots, im Auftrag von MigraNet, einer Initiative zur Anerkennung von Schul- und Berufsabschlüssen bei Menschen mit Migrationshintergrund.
FBW „Prädikat wertvoll“ Für die Kampagne erhielt Migranet den Bayerischen Integrationspreis 2013
2005
15-minütiger Imagefilm für die Bayerische Staatsoper in München
2004 – 2010
Videotrailer zu allen Neuinszenierungen der Bayerischen Staatsoper (Auswahl)
Unter der Leitung von Sir Peter Jonas führten wir die Trailerproduktion an der Staatsoper in München als erstes Opernhaus in Deutschland ein und produzierten sechs Jahre dort alle Trailer.
Antonín Dvořák: Rusalka
Alban Berg: Wozzeck
Giuseppe Verdi: Macbeth
Johann Simon Mayr: Medea in Corinto
Zur Dokumentation Johann Simon Mayr – Der vergessene Musiker
Ariadne auf Naxos
Richard Strauss: Die schweigsame Frau
Richard Wagner: Lohengrin
Giacomo Puccini: Tosca
Gaetano Donizetti: L’elisir d’amore
Pjotr Iljitsch Tchaikovsky: Eugene Onegin
Francis Poulenc: Dialogues des Carmélites
Gaetano Donizetti: Lucrezia Borgia
Gioachino Rossini: Il Turco in Italia
Hans Pfitzner: Palestrina
David Henry Hwang und Unsuk Chin: Alice in Wonderland
Peter Eötvös und Albert Ostermaier: Die Tragödie des Teufels
2003
„Ein englischer Ritter im Freistaat – Sir Peter Jonas“
Portrait über den ehemaligen Intendanten der Bayerischen Staatsoper. Im Auftrag des BR, Redaktion „Lebenslinien“ 45 Min.
Erstsendetermin 28.12.03 Arte
Hier weitere Informationen auch über Celebration Sir Peter im Nationaltheater im Juni 2022
„Die schwarzen Buben“
Kurzfilm mit Asylbewerbern eines Deutschkurses bei „Tür an Tür“ nach einer Geschichte von Heinrich Hoffmann ausgezeichnet mit dem „europäischen Sprachensiegel 2004“.
2002
„fatto da Dio“
Die Salesianer auf San Giorgio Maggiore
Eigenproduktion, Dokumentation, 60 Min. OmdU
18. Internationales Dokumentarfilmfestival München 2003
1990 – 1999 (Der Anfang beim BR)
„Eine Prinzessin auf der Reise durch das Leben“
Hetti von Bohlen und Halbach
Im Auftrag des BR, Redaktion „Lebenslinien“ 45 Min.
Erstausstrahlung 21. 06.1999 BR/NDR
Joseph Vilsmaier dreht STALINGRAD
Es war einer meiner ersten Beiträge als Autor und Kameramann für den Bayerischen Rundfunk 1991 in Kladno, in der Nähe von Prag. Sepp Vilsmaier drehte seinen dritten Kinofilm „Stalingrad“. Ich war zum ersten Mal bei einer großen Filmproduktion hautnah dabei.
Kinder gegen den Krieg – Children for a better world
Novi Vinodolski/Zadar1994 Es herrscht Krieg in Jugoslawien. Die, die am allermeisten darunter leiden sind die Kinder. Wenn sie überleben werden sie gezeichnet sein. Kinder im Flüchtlingslager Makarska gründeten einen Kinderzirkus „HAPPY ISLAND“, trainierten täglich und gingen anschließend auf Tournee: Zagreb-München-Genf-Brüssel. Ihre Botschaft so eindeutig wie eindringlich: Wir geben nicht auf. Wir haben ein Recht auf Kindheit, ein Recht auf Freude. 28 Jahre später haben nicht nur die Regierenden in Europa und auf der ganzen Welt nichts dazu gelernt.
1989 – 1995
Johann Simon Mayr – Der vergessene Musiker
Napoleon wollte ihn für Paris; Constanze Mozart bat um die Ausbildung ihres Sohnes; Verdi stand bei seinem Begräbnis in der ersten Reihe. Doch wer kennt ihn heute noch? Dokumentation 30 Min.
„Wolli und Kurtl – Die Welt Der Traum Der Tod“
(Suizid von zwei Freunden)
Dokumentarfilm, 60 Min.
5. Tage des unabhängigen Films Augsburg 1989
u.a. 32. Leipziger Dokumentarfilmfest, Filmfest Würzburg
1987 – 1988 (Der Anfang)
„Menschen in Augsburg“
(Vom Bürgermeister über Architekt und Gastwirt bis zur Prostituierten)
Dokumentation. 52 Min.
4. TAGE DES UNABHÄNGIGEN FILMS AUGSBURG 1988